Schadensfall des Monats – Oktober 2025

„Berufsunfähig – aber keine Leistung. Ein Klassiker, den viele unterschätzen“

Ein Fall, der zum Nachdenken anregt

Thomas, 38, Kfz-Meister, ist ein absolut engagierter Handwerker. Jeden Tag gibt er alles für seine Kunden. Doch eines Tages melden sich massive Rückenschmerzen, die seine Arbeit unmöglich machen. Thomas geht zum Arzt, bekommt ein Attest – und meldet seine Berufsunfähigkeit bei der Versicherung.

Doch die Nachricht, die er erhält, lässt ihn fassungslos zurück:

„Wir können Ihre Leistung leider nicht zahlen – aufgrund unvollständiger Angaben bei Antragstellung.“

Wie kann das sein? Die Schmerzen sind real, das Attest eindeutig. Die Ursache liegt in einer Kleinigkeit: Thomas hatte beim Antrag vor einigen Jahren ein paar Arztbesuche wegen leichter Rückenschmerzen vergessen zu erwähnen – für ihn damals völlig unbedeutend. Für die Versicherung aber ein K.O.-Kriterium.

So prüft risk.bot den Fall

Um die Hintergründe transparenter zu machen, schauen wir, wie unser digitales Prüfwerkzeug risk.bot arbeitet:

  1. Datenabgleich: Antrag ↔ Arztberichte. Unstimmigkeiten werden automatisch markiert.

  2. Fristencheck: Meldung rechtzeitig eingegangen? → Ja.

  3. Medizinische Plausibilität: Sind die Angaben zu Beschwerden nachvollziehbar? → Ja, aber Vorerkankung unvollständig angegeben.

  4. Score & Empfehlung: Risk.bot erstellt ein Risiko-Profil – in diesem Fall: hohes Risiko.

  5. Menschliche Prüfung: Ein Sachbearbeiter überprüft die Unterlagen und entscheidet auf Grundlage der Red Flags.

Ergebnis: Ablehnung der Leistung – trotz eindeutiger Arbeitsunfähigkeit.

Die wichtigsten Erkenntnisse für alle, die absichern wollen

Dieser Fall zeigt, wie wichtig ehrliche und vollständige Angaben bei Versicherungsanträgen sind. Ein kleiner Fehler kann große Folgen haben.

Drei Lektionen, die jeder lernen sollte:

  1. 🧾 Vollständigkeit zählt: Jede frühere Erkrankung, jeder Arztbesuch – auch wenn sie harmlos erscheinen – sollte im Antrag angegeben werden.

  2. 🕵️ Voranfragen nutzen: Du kannst anonym prüfen lassen, ob bestimmte Vorerkrankungen zu Ablehnungen führen könnten.

  3. 🧑‍💼 Professionelle Begleitung schützt: Wer seine Unterlagen vor Antragstellung durchcheckt, minimiert Risiko und Stress.

„Ich sehe das ständig: Menschen sind engagiert, ehrlich und arbeiten hart – aber im Antrag wird zu schnell geklickt. Dann steht man da: Schmerzen real, Leistung weg.
Das ist keine Versicherungsfalle. Das ist ein Beratungsfehler. Wer sich vorab absichert und seine Unterlagen richtig aufbereitet, kann fast alle Stolperfallen vermeiden. Das ist genau die Stelle, an der mein Coaching ansetzt.“

Mit unserem digitalen Prüfwerkzeug risk.bot bekommst du einen klaren Überblick:

  • Wo könnten Stolperfallen liegen?

  • Welche Unterlagen fehlen?

  • Wie hoch ist dein Risiko, dass ein Antrag abgelehnt wird?

Und das alles bevor es ernst wird. Transparenz statt Überraschung.

 

📢 Dieser Beitrag wurde mithilfe von KI erstellt und redaktionell überarbeitet.

view