Eine gute Zahnzusatzversicherung erkennt man nicht am Preis, sondern an der klaren, umfassenden Leistung im Bedingungswerk. Wichtige Kriterien:
Leistungsumfang
Deckt der Tarif alle wichtigen Behandlungen ab?
Dazu gehören: Zahnersatz (Implantate, Kronen, Brücken), Zahnbehandlungen, Kieferorthopädie, Prophylaxe.
Höhe der Erstattung
Prüfe, ob der Tarif 100 % der Kosten für hochwertige Materialien und moderne Behandlungsmethoden übernimmt.
Achte auf Jahres- oder Lebenszeitlimits – gute Tarife setzen hier keine unnötigen Grenzen.
Verzicht auf Einwände
Viele Premiumtarife verzichten auf Kürzungen bei grober Fahrlässigkeit oder Selbstverschulden.
Das ist entscheidend, wenn ein Schaden aus einem alltäglichen Versehen entsteht.
Wartezeiten und Ausschlüsse
Kurze oder keine Wartezeiten für Zahnbehandlungen sind ein Plus.
Ausschlüsse sollten klar definiert sein – und nicht zu viele relevante Risiken betreffen.
Transparente Vertragsbedingungen
Gute Tarife beschreiben klar, wann und wie gezahlt wird.
Formulierungen wie „bis zu“ oder „kann übernommen werden“ sind ein Warnsignal.
Fazit:
Die beste Zahnzusatzversicherung schützt umfassend, zahlt zuverlässig und ist transparent. Wer diese Kriterien prüft, wählt bewusst eine Police, die wirklich im Ernstfall hilft – nicht nur auf dem Papier gut aussieht.