Berufsunfähig Versicherung schickt Roman statt Hilfe

Berufsunfähig? Versicherung schickt Roman statt Hilfe

Was als entspannter Cappuccino-Mittwoch im Hipster-Café „Flat White Noise“ begann, endete für Grafikdesignerin Lisa (29) mit einem Nervenzusammenbruch der Extraklasse. Grund: Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung reagierte auf ihren Leistungsantrag – mit einem 24-seitigen Ablehnungsschreiben in Schriftgröße 9, durchzogen von lateinischen Fachbegriffen, Fußnoten und einem Beipackzettel für Ibuprofen. Ihr ursprünglicher Antrag bestand aus drei Zeilen, einem Attest und einer tränengetränkten Spotify-Playlist.

„Ich dachte, ich bekomme Hilfe. Stattdessen bekam ich einen Endgegner-Level-Bossfight in Textform“, erklärt Lisa, während sie die dritte Seite ihres Ablehnungsbescheids als Origami-Kranich faltet.
Laut Versicherung sei ihr Zustand „nicht hinreichend berufsunfähig“ – obwohl sie täglich 13 Stunden auf einen Bildschirm starre, der längst schwarz sei, weil ihr Macbook abgestürzt ist.
Die Begründung:

  • Seite 5: „Keine dauerhafte Einschränkung der Kreativität nach Paragraph §Unklar.“

  • Seite 12: „Trotz Burnout in der Lage, Influencer-Memes zu erkennen – ergo: arbeitsfähig.“

  • Seite 21: „Subjektive Leiden wie Existenzangst nicht versichert.“

Die letzte Seite enthält einen freundlichen Hinweis, sie könne den Bescheid gerne in „dreifacher Ausfertigung auf Umweltpapier“ anfechten. Bearbeitungszeit: „voraussichtlich 9–11 Jahre, je nach Laune der Sachbearbeitung.“

🦸‍♂️ Fazit: Zum Glück gibt’s Risk-BOT

Während Lisa sich fragt, ob sie den Schriftsatz ins Kaminfeuer oder auf TikTok werfen soll, taucht am digitalen Horizont Risk-BOT auf. Trocken, effizient – wie der Bruce Wayne der Versicherungswelt – sagt er nur:

„24 Seiten Ablehnung? Ich hätte dir in 3 Klicks gezeigt, ob sich das lohnt.“

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