
Bullshit-Bingo: Wie Versicherungen dein Hirn grillen
KÖLN-EHRENFELD – Was als gemütlicher Matcha-Latte-Mittwoch im Hipster-Café „Latte & Let Die“ begann, endete für Mediengestalter Tim (26) im Versicherungswahnsinn: Nachdem sein E-Scooter mit NFT-Nummernschild von einem Therapiehund angepinkelt wurde, stellte sich heraus – Schaden nicht gedeckt. Der Vorwurf: grob fahrlässiger Parkvorgang in einer „hundepsychologisch sensiblen Zone“. Tim verlor nicht nur sein Cashback, sondern auch den Glauben an die Realität.
Was dann folgte, war ein Spießrutenlauf durch das Bermudadreieck der Versicherungshotlines:
Menüpunkt 8.1.2: “Für Schäden durch Tiere mit seelischem Supportstatus drücken Sie die 9.”
Formular 37-DL: “Bitte reichen Sie zusätzlich ein astrologisches Gutachten zum Tatzeitpunkt nach.”
Chatbot namens VersiManfred: “Ich verstehe Ihre Frage nicht. Meinten Sie: Möchten Sie kündigen?“
Nach vier Wochen, acht Anrufen und einem Telegram-Chat mit „@Sachbearbeiter_Birgit37“ erhielt Tim eine PDF mit dem Betreff: “Wir prüfen Ihre Anfrage in einer noch zu definierenden Bearbeitungsphase.”
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Dieter Wüster-Schlampke, Emeritus für prädigitale Kommunikationsstrategien an der Universität Castrop-Rauxel, erklärt:
„Die heutige Generation leidet an digitaler Überschätzungsneurose. In meiner Zeit füllte man 12 Formulare, wartete 9 Wochen und war stolz, wenn man vielleicht eine Deckungszusage bekam. Transparenz? Das ist ein neoliberales Buzzword und gefährlich für das kollektive Vertrauen ins Formularwesen.“
Während andere noch im Hotline-Dschungel ihren Verstand verlieren, sagt Risk-BOT: Einfach. Digital. Fertig.
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