Düsseldorf-Flingern, 29. Mai 2025 – Chaos in der Bubble-Waffel-Bar „Woke & Weizen“: Ein verzweifelter Gen Z-Sohn (24) versuchte gestern vergeblich, seinen Vater mithilfe einer Versicherung nach Hause bringen zu lassen, nachdem dieser auf einer Vatertags-Bollerwagentour in die „Wildnis“ hinter dem Median-Kreisel abgedriftet war. Der Antrag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass „Papa nicht offiziell als Gepäckstück deklariert wurde“. Nun diskutiert ganz NRW: Warum gibt’s keine Versicherung, die verwirrte Väter sicher zurück in ihr Carport bringt?
🗂️ Bürokratie-Level: Dark Mode OFF
Die Antragstellung gestaltete sich schwieriger als ein Tinder-Date mit Netzwerkausfall. Laut Behörde muss der „Väter-Heimbring-Schutzbrief“ handschriftlich auf einem zertifizierten Pergament eingereicht werden, versiegelt mit Hopfenextrakt und per Eselkurier an die Hauptstelle in Wanne-Eickel überstellt werden.
Moderne Lösungen wie App-Tracking, GPS oder gar der Einsatz von Drohnen wurden kategorisch abgelehnt. Ein Sprecher erklärte:
„Digitale Nachverfolgung gefährdet die individuelle Freiheit betagter Männer mit Bierbäuchen und Retro-Karopullovern.“
Die Zuständige Stelle, das „Amt für temporär verlorene Patriarchen“ (ATVP), erklärte zusätzlich, dass der letzte genehmigte Rücktransport 1997 per Pferdeanhänger in Solingen erfolgte – aber nur, weil der Vater ein Fernsehkoch war.
🗣️ Zitate aus der Parallelwelt:
Kevin-Mika (22), NFT-Barista aus Köln-Ehrenfeld:
„Ich hab meinen Dad in FindMy verloren, aber die Versicherung meinte, der Bollerwagen sei keine anerkannte Fahrzeuggattung. Bro, er hat ein Bluetooth-Radio und zwei Bierhalter – das ist mehr als mein E-Scooter kann!“
Lilith-Jade (25), TikTok-Therapeutin aus Bochum:
„Ich wollte ihn mit nem E-Bike-Taxi retten, aber ohne die originale Geburtsurkunde in Frakturschrift kriegt man keine Transportfreigabe für Väter über 50.“
Zeno (19), Metaverse-Praktikant, wohnt in einem Tiny House im Kreis Mettmann:
„Ich hab ChatGPT gefragt, aber die wollten ihn nicht holen. Versteh ich. Ich würd ihn auch nicht aus’m Gebüsch holen, wenn er nach Dosenbier und Bratwurst riecht.“
👨🎓 Expertenmeinung (absolut absurd):
Professor Dr. habil. Klaus-Dieter Faxenfreund, Emeritus für prädigitale Kommunikationsstrategien an der FernUni Castrop-Rauxel:
„Der analoge Suchprozess nach orientierungslosen Vätern ist essenziell für den generationenübergreifenden Dialog. Wer seine Ahnen nicht findet, verliert sich selbst.“
Er fügt hinzu:
„Digitale Rückholung untergräbt das archaische Ritual der Heimkehr – ein fundamentaler Bestandteil westfälischer Feiertagsidentität.“
🤖 Fazit mit Risk-BOT:
Während Behörden noch auf Disketten tippen und Väter auf Wiesen campieren, weil sie den Rückweg nicht finden, sagt Risk-BOT trocken:
„Ich hätte ihn gefunden. GPS, Gesichtserkennung, Bieralgorithmus. Aber okay, schickt halt den Esel los.“
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