Wenn der Marder zuschlägt – Schäden erkennen, Folgekosten vermeiden
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Wenn der Marder zuschlägt – Schäden erkennen, Folgekosten vermeiden

Ein unscheinbares Geräusch in der Nacht, ein Motor, der am Morgen nicht mehr anspringt – und der Täter? Ein Marder.
Diese kleinen, flinken Tiere sind für Autofahrer jedes Jahr ein echtes Ärgernis. Ein Marderbiss am Auto kann nicht nur Leitungen oder Schläuche zerstören, sondern im schlimmsten Fall Kurzschlüsse oder teure Folgeschäden verursachen.

Doch wer schnell reagiert, kann Kosten und Ärger vermeiden.

Warum Marder Autos so gefährlich werden

Marder sind territoriale Tiere. Sie markieren „ihr Revier“ – und das schließt Motorräume anderer Fahrzeuge mit ein. Besonders in der Paarungszeit, wenn Konkurrenz im Spiel ist, beißen sie zu:
Kabel, Dämmmatten, Schläuche – alles wird zum Ziel. Der Schaden bleibt zunächst unbemerkt, doch oft folgen später Startprobleme, Fehlermeldungen oder sogar Motorstörungen.

Gerade bei modernen Elektro- und Hybridfahrzeugen kann ein einziger Marderbiss schnell vierstellige Reparaturkosten verursachen.

Typische Folgeschäden eines Marderbisses

  • Kurzschluss in der Fahrzeugelektronik

  • Beschädigte Zündkabel oder Sensoren

  • Undichte Kühl- oder Bremsleitungen

  • Motorausfälle oder Fehlfunktionen

  • Batterie- oder Ladeschäden bei Elektrofahrzeugen

Ein Marderbiss ist also mehr als ein kleiner Zwischenfall – er kann sicherheitsrelevante Systeme beeinträchtigen und hohe Kosten nach sich ziehen.

Versicherungsschutz bei Marderbiss: Was Sie wissen sollten

Die Teilkaskoversicherung deckt in der Regel direkte Schäden durch Marderbiss ab. Viele Tarife übernehmen inzwischen auch Folgeschäden, etwa Kurzschlüsse oder Motordefekte – allerdings oft nur bis zu einer bestimmten Summe (z. B. 3.000 €).

👉 Tipp: Prüfen Sie Ihren Versicherungsschutz regelmäßig oder lassen Sie ihn durch einen Experten wie uns durchsehen. So wissen Sie genau, welche Leistungen im Schadenfall greifen.

So erkennen und vermeiden Sie Marderschäden

  • Regelmäßige Kontrolle: Nach längeren Standzeiten oder Fahrten in ländlichen Gebieten den Motorraum prüfen.

  • Kabelschutz: Mechanische Ummantelungen oder spezielle Marderschutz-Schläuche verhindern Bissschäden.

  • Marderabwehrsysteme: Ultraschallgeräte, Stromimpulse oder Duftsprays halten Marder fern.

  • Standortwechsel: Wenn möglich, das Fahrzeug an einem anderen Ort abstellen. Marder haben starke Revierbindungen.

Was tun im Schadenfall?

  1. Schaden dokumentieren: Fotos machen, betroffene Bereiche festhalten.

  2. Nicht selbst reparieren: Erst Versicherung informieren – eigenmächtige Reparaturen können Ansprüche gefährden.

  3. Schaden digital melden: Über unser Ticketsystem können Sie alle Unterlagen, Belege und Fotos direkt einreichen.

  4. Bearbeitungsstatus verfolgen: Sehen Sie jederzeit, wie weit die Bearbeitung fortgeschritten ist.

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Wir übernehmen die komplette Schadenabwicklung für Sie – von der Aufnahme bis zur Regulierung.
Egal ob Marderbiss, Kurzschluss oder Folgeschaden: Mit unserem digitalen Ticketsystem behalten Sie jederzeit den Überblick.

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