Der Frühling steht vor der Tür, die Vögel singen, und der erste Ruf des Kuckucks kündigt einen Neubeginn an. Für viele Menschen ein Moment der Hoffnung – doch was, wenn die Realität anders aussieht? Wenn plötzlich ein Rohrbruch das Zuhause überflutet, ein Sturm das Dach abdeckt oder ein Missgeschick teuer wird?

Maria, eine Rentnerin aus dem Meraner Land, wartete sehnsüchtig auf den Frühling. Am Morgen des Kuckuckstags hörte sie tatsächlich den ersten Ruf – ein Moment des Glücks. Doch nur Stunden später zerstörte ein geplatzter Boiler das halbe Erdgeschoss ihres Hauses. Ohne ihre Wohngebäudeversicherung hätte sie das finanziell nicht stemmen können. Doch so konnte sie sich auf die Sanierung verlassen und wieder durchatmen.

Risikobewertung und Produktempfehlung

Für Familien:
Risiken: Wasserschäden, Sturmschäden, Einbruchdiebstahl, Unfälle mit Kindern
Empfohlene Versicherungen:

• Wohngebäudeversicherung: Absicherung gegen Sturmschäden, Leitungswasser, Feuer

• Hausratversicherung: Schutz bei Einbruch, Feuer oder Wasserschäden

• Private Unfallversicherung: Besonders wichtig für Kinder und sportlich Aktive

Für Rentner:
Risiken: Pflegebedürftigkeit, Unfälle im Haushalt, medizinische Notfälle
Empfohlene Versicherungen:

• Pflegezusatzversicherung: Entlastung bei Pflegekosten

• Krankenzusatzversicherung: Schneller Zugang zu Behandlungen und Fachärzten

• Hausratversicherung: Auch im Alter wichtig bei Feuer oder Wasserschäden

Für Unternehmer:
Risiken: Betriebsunterbrechung durch Gebäudeschäden, Haftungsrisiken
Empfohlene Versicherungen:

• Betriebshaftpflicht: Schutz vor Schadensersatzforderungen

• Geschäftsgebäudeversicherung: Absicherung bei Sturm, Wasser, Feuer

• Elektronikversicherung: Besonders wichtig bei modernen Büros oder Werkstätten

Prävention und Tipps

• Frühjahrscheck im Haus: Rohre, Dach, Fenster und Heizung prüfen

• Wasserwarnsysteme installieren (besonders bei älteren Gebäuden)

• Notfallnummern und Schadensdokumentationshilfe bereithalten

• Versicherungsunterlagen digital sichern

• Regionale Ansprechpartner nutzen: Viele Gemeinden bieten Präventionsberatungen an