Willkommen in Düsseldorf-Oberkassel, wo Latte Macchiato, Lastenrad und Leasing-SUV friedlich koexistieren – bis ein E-Scooter ins Spiel kommt. Frau Schmitz, 47, gleitet lässig aus der Altstadt, doch auf halber Strecke kollidiert sie mit einem besonders aggressiven Dackel namens Horst. Der Dackel überlebt, der Scooter auch – aber Frau Schmitz‘ Gucci-Handtasche nicht. Schaden: 2.473 Euro. Und die Frage: „Wer zahlt eigentlich, wenn ein E-Scooter zum Crash-Test-Dummy des urbanen Alltags wird?“

Genau hier kommt die E-Scooter Versicherung ins Spiel – trocken, bürokratisch und gleichzeitig sexy wie ein Steuerbescheid im Hochsommer. Willkommen im Reich von Risk-BOT, der digitalen Instanz, die Ordnung ins Mikromobilitäts-Chaos bringt. Denn wenn dein Scooter schneller haftpflichtig ist als du „Schadenfreiheitsklasse“ sagen kannst, dann weißt du: Versicherung ist plötzlich nicht mehr nur ein Pflichtfeld, sondern dein Rettungsanker im Großstadt-Dschungel.

Herr Becker, 32, passionierter Craftbeer-Brauer, fährt sonntagmorgens auf seinem E-Scooter zum Streetfood-Festival. Kopfhörer drin, Spotify an, Blick nach vorn – und zack! Ein falsch abgestellter Miet-Scooter kippt, Becker stürzt und rammt direkt in einen Foodtruck, der gerade pulled Pork verkauft. Ergebnis: 14 Portionen BBQ am Boden, 1 wütender Koch, 23 gaffende Hipster. Schaden: 7.890 Euro.

Jetzt mal ehrlich: Ohne Versicherung wäre Becker geliefert. Aber mit Risk-BOT? Kein Problem. Risk-BOT checkt digital, automatisiert, ohne Papierkrieg und ohne dass du drei Monate auf eine Hotline warten musst. Becker klickt, lädt hoch, Schaden reguliert. Währenddessen nippt er schon wieder am IPA.

Risk-BOT sagt: „E-Scooter-Unfälle sind kein Bug, sondern ein Feature der urbanen Mobilität. Aber hey – wir haben’s versichert.“
Trocken. Effizient. Digital. Fast schon sexy.