Versicherungsmythen entlarvt: Was Verbraucher wirklich wissen sollten

Viele Menschen haben falsche Vorstellungen über Versicherungen. Ob durch Halbwissen, Werbung oder Stammtischgespräche – oft halten sich Mythen hartnäckig und führen dazu, dass Verbraucher falsche Entscheidungen treffen. Risk-BOT räumt mit einigen der größten Versicherungsmythen auf und zeigt, worauf es wirklich ankommt.

Mythos 1: „Ich bin immer über meine Kreditkarte versichert.“

Viele Kreditkarten beinhalten Versicherungsleistungen, aber die Bedingungen sind oft streng. Häufig gilt der Schutz nur, wenn die Reise oder der Einkauf mit der Karte bezahlt wurde. Zudem sind Deckungssummen begrenzt und wichtige Leistungen wie eine Reiserücktrittsversicherung können fehlen. Eine separate Versicherung kann sinnvoller sein.

Mythos 2: „Die Teilkasko deckt alle Schäden an meinem Auto.“

Falsch! Die Teilkasko übernimmt Schäden durch Diebstahl, Brand, Glasbruch, Sturm oder Wildunfälle – aber keine selbstverschuldeten Unfälle oder Vandalismus. Wer einen Rundumschutz für sein Fahrzeug möchte, benötigt eine Vollkaskoversicherung.

Mythos 3: „Privathaftpflicht? Brauche ich nicht, ich passe ja auf.“

Ein Moment der Unachtsamkeit kann schnell teuer werden. Wenn man versehentlich einen Sach- oder Personenschaden verursacht, kann das existenzbedrohende Kosten nach sich ziehen. Eine Privathaftpflichtversicherung ist daher eine der wichtigsten Absicherungen überhaupt – und bereits für wenig Geld erhältlich.

Mythos 4: „Meine Hausratversicherung zahlt bei allen Einbruchschäden.“

Die Hausratversicherung greift nur, wenn es sich um einen echten Einbruchdiebstahl handelt. Wird z. B. ein Fenster offengelassen und ein Dieb steigt ein, kann die Versicherung die Zahlung verweigern. Zudem sind Wertsachen oft nur bis zu einer bestimmten Summe abgesichert – hier lohnt sich ein Blick in die Police.

Mythos 5: „Gesetzliche Krankenversicherung reicht völlig aus.“

Grundsätzlich bietet die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) eine solide Grundversorgung. Allerdings gibt es erhebliche Lücken, etwa bei Zahnersatz, Sehhilfen oder Heilpraktikerbehandlungen. Wer hier Wert auf bessere Leistungen legt, sollte über eine private Zusatzversicherung nachdenken.

Mythos 6: „Je mehr Versicherungen, desto besser geschützt bin ich.“

Nicht jede Versicherung ist notwendig. Viele Verbraucher haben überflüssige oder doppelte Policen, die unnötig Geld kosten. Eine gezielte Analyse der bestehenden Verträge – z. B. mit Risk-BOT – kann helfen, Einsparpotenziale zu entdecken und den Schutz sinnvoll zu optimieren.

Fazit: Wissen schützt vor Fehlentscheidungen

Versicherungen sind wichtig – aber nur, wenn sie auch wirklich zum individuellen Bedarf passen. Wer sich auf Mythen verlässt, kann am Ende entweder zu viel zahlen oder im Ernstfall ohne ausreichenden Schutz dastehen. Nutze unabhängige Beratungstools wie Risk-BOT, um deine Versicherungen clever zu optimieren und echte Sicherheit zu gewinnen.

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