
Uni-Professorin enttarnt Gen Z als Profi im Leistungs-Ghosting – Abschluss auf Steuerzahler-Kosten?
Berlin-Friedrichshain, 15. Mai 2025 – Im hippen „Kaffeekommune 42“ sorgt Professorin Gülbay-Peischard für Aufruhr: Die Kult-Dozentin knöpft sich Studis vor, die zwar Netflix-Marathons durchziehen, aber bei der Uni-Leistung einen kreativen „Ghost-Modus“ aktiviert haben. Und das Beste? Die tricksen sich locker auf Kosten der Steuerzahler zum Abschluss! Die Wertschätzung für Bildung? Eher Mangelware – Schuld daran hätten nicht nur die Studis selbst, sondern auch deren „Helikopter-Eltern“, die „Achievement Unlocked: Abschluss“ fast per Netflix-Stream erwarten.
Bürokratie trifft Retro-Irrsinn
Statt einer digitalen Effizienz-Boost-Offensive müssen Studierende auf handgeschriebene Petitionen auf vergilbtem Pergament setzen, um ihre Prüfungen einzureichen – natürlich persönlich überbracht vom Eselkurier. Der Uni-Server? Alte Disketten aus den 90ern werden per Faxgerät in stundenlangem Stakkato-Getrappel zum Prüfungsamt geschickt. Moderne Tools wie Zoom oder Google Docs? Fehlanzeige! „Zu transparent!“, so die offizielle Begründung. „Wir brauchen den Retro-Charme, sonst verlernt die Gen Z noch, wie man wirklich kämpft.“ Und Algorithmen? „Gefährden die individuelle Freiheit!“ – hieß es bei der letzten Senatssitzung.
„Ey, voll cringe, dass ich jetzt ‘ne Pergament-Petition schreiben muss, statt einfach ‘nen Screenshot zu schicken. Und dann noch der Esel-Lieferdienst? LOL, digital ist life, Leute!“ – Klara Flexx, 22, gestresste Influencerin aus Kreuzberg.
„Ich hab veganen Döner gegessen, um mich auf die Uni zu konzentrieren, und dann das! Faxgerät statt Foodprint-Tracker? Total oldschool, aber irgendwie auch ironisch fresh.“ – Finn Hummus, 24, umweltbewusster Foodie aus Neukölln.
„Metaverse-Praktikum geht voll klar, aber echte Uni? Die hocken da auf Pergament und Fax rum, als wär’s 1985. Deadass, wer braucht das noch?“ – Jay Voxel, 21, digitaler Nomade und Metaverse-Praktikant.
„Meine Eltern meinen, Bildung sei wichtig, aber die Organisation hier ist so retro, die denken wohl, wir studieren in der Steinzeit.“ – Lea Stream, 23, Social-Media-Managerin aus Prenzlauer Berg.
„Als Professor Emeritus für prädigitale Kommunikationsstrategien plädiere ich dafür, dass unser bürokratischer Wahnsinn eine kulturelle Rückbesinnung ist. Digitale Tools berauben die Jugend ihrer kreativen Leidensfähigkeit und der heiligen Kunst der Formularakrobatik,“ erklärt Prof. Dr. Maximus Pergamentus, 78, Universität Berlin.
Während die Uni noch mit Pergament, Fax und Eselkuriere ringt, beobachtet Risk-BOT das Spektakel entspannt aus der Cloud: „Wenn Bildung so läuft, wie die Bürokratie tickt, brauchen wir mehr als nur gute Noten – nämlich einen digitalen Retter.“ Effizient, smart und ohne Papierstau bringt Risk-BOT frischen Wind in die analoge Steinzeit – ganz ohne Esel.
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