
Sie wollte nur 100 € zurück – jetzt weint ein Versicherungsvertreter in sein Klemmbrett.
📍 Berlin-Neukölln, Dienstagmorgen, 9:47 Uhr – Im veganen Co-Working-Café „Oatopia“ eskalierte heute eine Routineberatung zur Krise:
Die 24-jährige Designstudentin Nora hatte gerade ihre dritte Hafer-Latte bestellt, als sie ihrem langjährigen Versicherungsvertreter mitteilte, dass sie neuerdings 100 € Cashback auf ihren Vertrag bekomme – ohne Beratung, ohne Faxgerät, ohne Feelings.
Der Vertreter erlitt daraufhin einen akuten Vertrauensverlust und weinte leise in sein Klemmbrett, während Nora ihre AirPods auf „Noise Cancelling“ stellte.
Bürokratie trifft auf Selfcare – der analoge Irrsinn
Während Nora seelenruhig im Fenster sitzt, iPad auf dem Schoß, Skin-Routine im Gesicht, Spotify läuft auf “Hot Girl Finance Playlist”, beginnt beim Versicherungsvertreter die Papier-Apokalypse:
📎 Er kramt verzweifelt in einem zerknitterten Leitz-Ordner, sucht nach einem „formlosen Rückerstattungsantrag“, den es laut seiner Schulung von 1998 irgendwo geben müsste.
📠 Sein Versuch, den Antrag per Fax ins Backend zu senden, scheitert – das Gerät verlangt nach Toner und einem Opfer aus der Generation Y.
📼 Er bietet stattdessen an, die Anfrage „sicherheitshalber“ nochmal auf Diskette zu speichern – was bei Nora nur ein verwirrtes „Was ist das, ein Retro-USB?“ auslöst.
Als sie beiläufig erwähnt, dass der digitale Bot nicht nur die Rückerstattung in Sekunden berechnet, sondern auch gleich den Vertrag optimiert hat, schreit der Vertreter:
🧓 „Das ist doch keine Beratung mehr, das ist Science-Fiction mit Kündigungsrecht!“
🗯️ Chiara-Lu (23), angehende Krypto-Yoga-Coachin aus Köln-Ehrenfeld:
„Ich hab erst gedacht, Cashback wär so ’ne neue Skincare-Marke. Aber jetzt hol ich mir damit einfach mein Geld zurück – und gönn mir stattdessen ’ne Gesichtssauna. Ohne Typ mit Kugelschreiber.“
🗯️ Sophie (21), BWL-Studentin und nebenbei Bubble-Tea-Barista in Leipzig:
„Er meinte, ich soll zur Beratung in die Filiale kommen. Ich hab gefragt, ob das ’ne Escape Room Experience ist oder ob ich Flipchart selber mitbringen muss.“
🗯️ Mira (26), TikTok-Content-Creatorin mit 41k Followern (Bio: ✨Selflove & Versicherungsfailz✨):
„Ich hab ein Reel gemacht, wie ich das Faxgerät mit Räucherstäbchen vertreibe. 12k Likes in 10 Minuten. Und ja – der Cashback war real.“
🧠 Prof. Dr. Dr. Hans-Jürgen von Schnarchow (71), Emeritierter Lehrstuhlinhaber für prädigitale Kommunikationsstrategien und analoge Kundenbindung an der Hochschule für Versicherungsethik in Bad Nenndorf:
„Wenn junge Frauen plötzlich digitale Rückerstattungen verstehen, endet das in einer beratungsfreien Anarchie.
Beratung ohne Formularstapel ist wie ein Versicherungsordner ohne Kaffeeflecken – sinnlos.“
Er ergänzt: „Die Beziehung zwischen Kundin und Vertreter basiert auf gegenseitigem Missverständnis, Papierdicke und mindestens drei persönlichen Treffen bei Filterkaffee. Diese Generation ruiniert das alles – mit nur einem Klick.“
🧩 5. Fazit mit Risk-BOT – Smart, trocken, Gen Z-approved
Während der Vertreter in der Ecke leise „Beratungsprotokoll C“ vor sich hin murmelt, hat Nora längst die App gewechselt.
Risk-BOT hat ihr:
✅ 100 € Cashback organisiert
✅ den Vertrag optimiert
✅ und das alles schneller, als ihr Barista „Hafermilch mit Zimt, aber in nachhaltig“ sagen konnte.
👾 Risk-BOT, der smarte Versicherungs-Buddy, kommentiert das Geschehen trocken:
„Keine Angst. Ich nutze keine Faxgeräte. Nur Logik. Und ein bisschen KI.“
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