
Spahn braucht Rechtsschutz – du vielleicht auch.
Coworking-Space „BeanHub“ in Düsseldorf-Flingern:
Startup-Gründer Luca (26) wurde verklagt, weil sein „Smart-Masken-Abo“ aus 2021 statt FFP2 nur bestickte Servietten verschickte – angeblich „wegen Lieferengpässen im Quantenraum“.
Jetzt steht er neben Jens Spahn auf der imaginären Anklagebank der Realität – ohne Rechtsschutz.
Sein Anwalt? Eine ehemalige Jura-Influencerin mit OnlyFans-Ableger („JustiziaUncensored“).
Sein Plan B? Risk-BOT.
Aber vorher: ein kurzer Blick nach Berlin, wo ein ehemaliger Minister eine Rechtsschutzversicherung bitter nötig hätte…
Die Sonderermittlerin des Bundes hatte bereits im Herbst 2023 ihren Bericht zu den berüchtigten Spahn-Masken-Millionen abgeliefert – in 17-facher Ausführung, gedruckt auf Originalmaskenpapier, Kapitelüberschriften auf Latein.
Verwahrt wird der Bericht derzeit angeblich in einem verschlossenen Aktenschrank im Keller des Bundeskanzleramts, Zugang nur mit ePerso, TAN und einem Passwort aus mindestens drei Glyphen, einem Umlaut und einem Bat-Signal.
Die Veröffentlichung? Wird „aus Datenschutzgründen“ geprüft.
Im Klartext: Kein Kommentar ohne Rechtsschutz.
🗯 Kimy (22), veganer Dogfluencer aus Wuppertal:
„Wenn mein Dackel wegen Spahn wieder Maske tragen muss, klag ich. Aber safe mit Style. Und Haftpflicht.“
🗯 Eliah (29), NFT-Coach & Yoga-Barista aus Essen:
„Ich bin auf 3 Ebenen abgesichert: Chakra, Krypto, Rechtsschutz. Notfalls verklag ich das Universum.“
🗯 Mel (24), Metaverse-Moderatorin aus Aachen:
„Im Metaverse ist Spahn schon längst gecancelt. Im echten Leben… fehlt halt ne gute Rechtsschutzpolice.“
🧠 Prof. Dr. Albrecht von Fadenschein,
Emeritierter Lehrstuhl für prädigitale Geheimhaltungsmethodik, Universität Castrop-Rauxel:
„Die Veröffentlichung solcher Berichte würde zu einer gefährlichen Informationsasymmetrie zwischen Bevölkerung und Regierung führen. Transparenz destabilisiert die Machtbalance – deshalb empfehlen wir auch bei Beziehungskrisen: Reden ist Silber, Schweigen steuerfrei.“
Risk-BOT kommentiert: Ob Serviettenmasken oder Ministermillionen – wer keinen Rechtsschutz hat, sitzt schneller auf der Anklagebank als du „Verjährung“ googeln kannst.
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