
Was zur Hölle ist eine Obliegenheitsverletzung? Und warum sie dich teuer zu stehen kommen kann
Stell dir vor:
Du hast einen Schaden. Dein Handy fällt ins Wasser, dein Auto in den Graben oder dein Dach von allein – und du denkst dir: “Ach, ich melde das morgen…”
Herzlichen Glückwunsch! Du bist mitten in der Obliegenheitsverletzung – dem Lieblingswort deutscher Versicherer, wenn sie nicht zahlen wollen. 🎉
🚨 Kurz erklärt – ganz ohne Paragrafenpanik:
Eine Obliegenheit ist eine Verhaltenspflicht, die du als Versicherungsnehmer hast. Keine Sorge – du musst dafür kein Latein können. Es geht um Dinge wie:
den Schaden rechtzeitig melden
bei der Aufklärung kooperieren
keine Veränderungen am Schaden vornehmen, bevor der Gutachter da war
Brichst du diese „Spielregeln“, spricht man von einer Obliegenheitsverletzung. Das klingt harmlos – ist es aber nicht. Denn: Die Versicherung darf die Leistung kürzen oder ganz verweigern. Und dann zahlst du – statt sie.
🧠 Beispiele aus dem echten Leben:
Du meldest den Wasserschaden erst 4 Wochen später, weil du erst mal in den Urlaub musstest?
👉 Obliegenheitsverletzung deluxe.Du wirfst die kaputte Waschmaschine weg, bevor jemand sie gesehen hat?
👉 Gut gemeint, aber schlecht fürs Geld.Du erzählst der Versicherung ein bisschen was anderes als der Polizei?
👉 Auch kleine Flunkereien kosten große Summen.
💡 Risk-BOT-Tipp:
Sei schlauer als dein Vertrag. Lies dir die Pflichten im Kleingedruckten durch (oder lass es Risk-BOT für dich tun).
Meld Schäden sofort, mach Fotos, frag uns im WhatsApp-Support – und mach es dir einfach.
Denn wer seine Obliegenheiten kennt, spart bares Geld und nervenschonende Diskussionen mit der Versicherung. 😉
📢 Dieser Beitrag wurde mithilfe von KI erstellt und redaktionell überarbeitet. Für dein digitales Versicherungsleben: Risk-BOT.
