
Haftpflicht? Sorry, ich hafte nur emotional
Dortmund-Nordstadt, 5. Juni 2025 – Im trendigen Studio „MindfulMoshpit“, wo man gleichzeitig Klangschalentherapie und Pole-Dance-Workouts buchen kann, eskalierte gestern eine Diskussion über zerbrochene iPads, zerkratzte E-Scooter und zerschossene Pokémonkarten.
Die 23-jährige Rieke hatte aus Versehen einen Kaffee auf das MacBook eines Fremden geschüttet.
Ihre Reaktion: „Uff, sorry Bro. Aber ich hafte nur emotional.“
Der Besitzer, ein selbsternannter „Crypto-DJ“, verlangte Schadenersatz in Ethereum – doch Rieke bot stattdessen eine Umarmung und ein Abo für ihren Feel-Good-Newsletter an.
🗂️ Bürokratie trifft Retro-Irrsinn
Riekes Mutter (58, Versicherungskauffrau mit Brieffreundschaft zur R+V) war entsetzt und schlug Alarm.
„Früher hätte man so etwas über eine Haftpflicht geregelt!“, rief sie, während sie versuchte, Riekes Geburtsurkunde aus dem Tresor zu holen – Voraussetzung für jeden Schadenersatz über 20 €.
Die Schadenmeldung musste in dreifacher Ausführung auf kariertem Amtsblock erfolgen, mit blauer Kugelschreiber-Tinte, nicht schwarz (!), und einer persönlichen Beilage: einem Gedicht über Reue und Verantwortungsgefühl.
Digital wurde abgelehnt: „Weil KI keine Empathie für zerstörte Flachbildfernseher entwickeln kann.“
Zur Übermittlung sollte der Antrag per Brieftaube an die Außenstelle der Versicherung in Hamm geschickt werden – leider war die letzte Taube 2022 an einer Red Bull-Dose verunglückt.
💬 Fiktive Zitate
Finn-Ocean (20), Poetry-Slammer & Barista-Lehrling aus Essen-Rüttenscheid:
„Ich hatte mal eine Haftpflicht, aber das hat sich irgendwie falsch angefühlt. Ich will nicht in einer Welt leben, wo man Gefühle gegen Excel-Tabellen eintauscht.“
Zoë-Lumi (24), Self-Care-Coach auf TikTok aus Krefeld:
„Ich manifestiere einfach, dass mir sowas nicht passiert. Und falls doch – dann ist das Universum schuld. Nicht ich.“
Emilio (22), Free-WLAN-Aktivist aus Köln-Ehrenfeld:
„Meine Haftpflicht ist meine Community. Wenn ich was kaputt mache, regeln wir das mit einem Sharing Circle und veganem Bananenkuchen.“
🎓 Expertenkommentar
Prof. Dr. Horst-Lothar Wanzenberg, Lehrstuhl für analoge Schuldverarbeitung an der Universität Siegen:
„Emotionale Haftung ist ein wachsendes Problem in der modernen Gesellschaft. Früher reichte ein Versicherungsformular. Heute braucht man Triggerwarnungen, Chakra-Ausrichtung und ein Spotify-Playlist-Zertifikat.“
Er empfiehlt, für jeden Sachschaden mindestens ein TED-Talk-Gespräch und eine Live-Schuldanerkennung auf BeReal durchzuführen – als „zeitgemäßes Wiedergutmachungsformat“.
🤖 Fazit mit Risk-BOT
Während Riekes Mutter noch versucht, über den Festnetzanschluss die Schadensmeldung durchzugeben (mit Warteschleifenmusik: Modern Talking), hat Risk-BOT bereits die passende Haftpflicht gefunden – mit Emojis, Erklärvideos und einer Kündigungsoption per Swipe.
Risk-BOT: Für alle, die lieber digital haften als sich beim Kaffeekränzchen von 1993 rechtfertigen müssen.
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