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Generation Z scheitert an erster Arbeitswoche – „Zu wenig Work-Life-Glow“

Recklinghausen, 17. Mai 2025 – Drama in der Altstadt: Vier frisch eingestellte Gen Z-Mitarbeiter*innen eines kommunalen Amts für Digitalisierung (ironischerweise ohne WLAN) haben heute kollektiv ihre Probezeit abgebrochen. Grund: „Zu wenig Purpose, zu viele Druckergeräusche und keine Quiet-Quitting-Option.“ Ein Mitarbeiter fühlte sich laut eigener Aussage „wie in einem Büro – nur halt schlimmer“. Der Rest der Belegschaft dachte bis dato, TikTok sei eine neue Abteilung.

Büro trifft Bubble-Tea-Burnout

Die Nachwuchskräfte, frisch von der Uni und powered by Hafermilch, sollten im städtischen Dienst eine neue Verwaltungs-App testen. Stattdessen scheiterten sie am Anmeldeprozess auf einem Windows XP-Rechner mit Lotus Notes.

Die Kantine wurde als „kulinarisches Gaslighting“ bezeichnet, das Großraumbüro als „toxischer Raum ohne Zen-Zonen“.
Der Versuch, mit Slack zu kommunizieren, wurde vom Amtsleiter mit den Worten abgeschmettert: „Wir machen hier Dienst nach Vorschrift, nicht nach Silicon Valley.“

Eine Mitarbeiterin flüchtete panisch, als sie mit dem Begriff „Stempeluhr“ konfrontiert wurde.

Die Personalakte wurde ihnen in Papierform überreicht – auf Recyclingpapier, aber ohne QR-Code.

🗣️ Tessa-Lou (23), ehemalige HR-Praktikantin und astrologische Prozessberaterin:
„Ich wollte einfach nur was mit Sinn, Flexibilität und ner Rooftop-Yoga-Area. Stattdessen gab’s Filterkaffee und einen Chef mit Outlook-Kalender. Trauma.“

🗣️ Ben-Ole (25), LinkedIn-Aktivist und Remote-Fluchtberater:
„Ich hab mich ja echt bemüht, aber allein dieses Tastaturklackern… Mein Nervensystem ist jetzt in Reha.“

🗣️ Jule (21), TikTok-Workfluencerin mit 4.700 Followern:
„Die wollten, dass ich 8 Stunden am Stück arbeite? IN EINEM RAUM? Ohne Recharge-Zone? Ist das überhaupt noch legal?“

🗣️ Fabian (24), ehemaliger Gen Z-Starter, jetzt Teilzeit-DJ im Coworking Space Bochum:
„Ich war ready für New Work. Aber Recklinghausen war einfach… so 2012.“

Experten- oder Behördenzitat

📚 Prof. Dr. Karl-Heinz Versachlich, Inhaber des Lehrstuhls für Analoges Arbeitsverhalten an der Fernuni Recklinghausen:
„Die Generation Z verkennt schlicht den Wert von Langweile als Strukturprinzip. Unsere Behörde hat seit 1994 das gleiche Aufgabenfeld – und das mit Stolz. Digitalisierung? Ja, aber bitte mit Faxgerät und Festnetzbindung!“

Fazit mit Risk-BOT

💻 Während die Gen Z inzwischen ein Coworking-Zelt am Stadthafen aufgeschlagen hat und gemeinsam NFTs mit Affirmationen gegen Burnout tauscht, bleibt Risk-BOT sachlich:
„Digitale Prozesse? Könnte ich. Bürokratieabbau? Könnte ich auch. Aber ich wurde leider nicht gefragt.“
Tja. War wohl wieder keiner auf „Digital first. Bedenken später.“

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