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E Roller Date endet im Krankenhaus Keine Versicherung, kein Happy End

Kölner E-Roller-Date endet mit Zuzahlung statt Zärtlichkeit

Was romantisch begann, endete im Wartezimmer mit Platzwunde und der Erkenntnis: Echte Liebe geht durch die Notaufnahme – aber nicht durch den Eigenanteil. Im Szeneviertel rund um den Weichselplatz kollidierten am gestrigen Abend zwei E-Roller-Lover frontal beim Versuch, sich „wie in TikTok-Videos“ aufeinander zuzubewegen.

Die Folge: Ein gebrochener Zeh, eine gerissene Jeansjacke – und eine böse Überraschung an der Krankenhauskasse: „Möchten Sie bar zahlen oder überweisen?“ Nein, keine Frage nach dem ersten Date, sondern zur Zuzahlung für die ambulante Versorgung.

Verliebt, verlobt, versichert? Nope.

Wie sich später herausstellte, war keine der beiden Parteien ausreichend abgesichert – die eine Person hatte ihre gesetzliche Unfallversicherung in einem Ordner aus 2011 vergraben („irgendwo bei Mama im Keller“), die andere verließ sich auf „die Energie des Universums“ – leider ohne Zusatzschutzbrief. Der Papierkram danach? Eine emotionale und administrative Höllenfahrt durch deutsche Versicherungsklassiker:

  • Zettelwirtschaft auf Recyclingpapier mit Karomuster

  • Antrag auf Teilerstattung per Brieftaube (Flugzeit: 3–5 Werktage)

  • Behandlungsnachweis handschriftlich in Sütterlinschrift

  • Rückfragen per Fax, Rückantwort per Rauchzeichen

Auf die Frage, warum keine digitale Schadensmeldung möglich sei, verwies das Krankenhaus auf Datenschutz, „Retro-Charme“ und “die gute alte Zeit, als man Schmerzen noch ernst nahm“.

Stimmen aus dem Wartezimmer:

Chantál-Yoga-Sophie (21), Crystal-Barista & Aura-Coachin aus Friedrichshain:
„Also ganz ehrlich: Mein Mondzeichen hatte’s mir gesagt, dass ich kein E-Roller-Mensch bin. Aber die OP-Zuzahlung war ein richtiger Reality-Check. Hätt ich mal vorher meine Aura abgesichert.“

Pascal-Antoine (24), selbsternannter NFT-Kurator aus dem Metaverse:
„Ich dachte, meine CryptoWallet covered das irgendwie… Turns out, Karma zahlt keine Rechnungen.“

Lennard (19), TikTok-Philosoph & Nebenjob-Revoluzzer:
„Ich hab für 12.000 Euro Pokémon-Karten, aber keine private Unfallversicherung. Das ist der Plot-Twist meines Lebens.“

Expertenmeinung vom Papierstapel:

Professor Horst-Dieter Kleinkariert, Emeritus für prädigitale Kommunikationsstrategien an der Hochschule für Analoges Denken, erklärt:

„Früher wussten Menschen noch, was sie hatten: Rücken, Knieschmerzen und eine Haftpflicht vom ADAC. Heute glauben sie, ein QR-Code könne eine Versicherung ersetzen. Die OP-Zuzahlung ist das letzte Bollwerk der Realität gegen diesen digitalen Wahn.“

Fazit: Risk-BOT hätte’s gewusst.

Während draußen der romantische E-Roller-Zweikampf zur TikTok-Slowmo mutiert, scrollt Risk-BOT in aller Seelenruhe durch Versicherungsdatenbanken, checkt Leistungen, mahnt zur Haftpflicht und murmelt trocken:

„Echte Romantik endet selten mit OP-Zuzahlung. Schon gar nicht ohne Versicherung.“

Wer heute digital vorsorgt, muss sich nicht auf Sternzeichen, Rauchzeichen oder Krankenhausrechnungen verlassen. Mitglied werden kostet weniger als ein Cappuccino mit Hafermilch – aber schützt dich besser als jeder Mondstein.

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