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AGB gelesen Mann verliert Freundeskreis, gewinnt 37 Ausschlüsse

AGB gelesen: Mann verliert Freundeskreis, gewinnt 37 Ausschlüsse

Bochum-Ehrenfeld, 28. Mai 2025 – Ein tragischer Vorfall erschüttert die urbane Kerngemeinschaft im Coworking-Kiosk „Mate & Matratze“. Der 26-jährige Julian (TikTok-Handle: @julianliestjetzt) öffnete aus freiem Willen die AGB seiner Hausratversicherung – und las sie vollständig. Augenzeugen berichten, dass er nach Paragraf 12.4.1. Absatz b stumm wurde, seine Freunde ihn blockierten und sein Stammplatz beim wöchentlichen Pubquiz „Realität vs. Reddit“ nun leer bleibt.

Bürokratie trifft auf AGB-Level Endgegner

Was als harmloses Scrollen begann, entwickelte sich rasch zur bürokratischen Vollkatastrophe. Julian wollte einfach wissen, ob seine Versicherung auch greift, wenn sein IKEA-Spiegel von einem spontanen Indoor-Scooter-Unfall zerstört wird.

Doch statt einer klaren Antwort bekam er:

  • ein 84-seitiges PDF mit Schriftgröße 6

  • drei Fußnoten pro Satz

  • und eine interaktive Passage, die nur per Diskette eingereicht werden kann („für das immersive Leseerlebnis“).

Anfragen per Mail wurden ignoriert. Telefonisch war nur eine Bandansage erreichbar: „Wenn Sie wissen möchten, was ausgeschlossen ist, drücken Sie bitte ∞.“

Digitale Tools wurden explizit untersagt. Begründung der Versicherung: „Zu intuitiv, zu effizient, zu gefährlich für das Gleichgewicht des analogen Kosmos.“ Stattdessen: handschriftliche Zusammenfassungen, notariell beglaubigt und in Leder gebunden.

📉 Yannick-Pascal, 24, NFT-Therapeut aus Köln-Mülheim:
„Bruder, der hat ernsthaft alles gelesen. So mit Markierungen und so. Ich dachte erst, das wär’n neuer Performance-Act.“

🌱 Chiara-Mae, 23, Kombucha-Barista aus Münster-Süd:
„Ich hab ihn geblockt, als er mir einen Screenshot von Paragraf 7.3 geschickt hat. Sorry, aber so viel Text ohne Emoji ist toxisch.“

👾 Timo-Jojo, 21, Metaverse-Kurator aus Wuppertal-Nord:
„Ich hab ihn gewarnt: Wer AGB liest, sieht Dinge. Ich mein… 37 Ausschlüsse?! Das ist ja fast so schlimm wie ein WLAN-Ausfall im Virtual-Raum.“

🧐 Expertenmeinung:

🧓 Prof. Dr. h.c. mult. Ulrich Klausewitz von und zu Durchschlag,
Lehrstuhl für Analogrecht & prädigitale Informationspsychologie an der Fernuni Bottrop:
„Das Lesen von AGB ist nicht vorgesehen. Es stört das fragile Gleichgewicht zwischen Ahnungslosigkeit und Akzeptanz, das moderne Vertragskultur überhaupt erst ermöglicht. Wer AGB liest, bringt die Realität ins Wanken – ähnlich wie bei Schrödingers Katze, nur juristisch.“

🤖 Fazit mit Risk-BOT:

Während andere beim Versuch, AGB zu verstehen, ihre sozialen Bindungen verlieren, sagt Risk-BOT: Lies weniger, versteh mehr.
Der digitale Versicherungscoach filtert das Wesentliche raus, klärt auf ohne Kleingedrucktes und zeigt, was wirklich drin – oder eben nicht drin – ist.

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