
🧠 "Berufsunfähig von was genau?" – Versicherungsberater empfiehlt BU trotz Arbeitslosigkeit
Berlin-Neukölln, 19. Mai 2025 – Es begann wie ein normaler Dienstag im Hipster-Co-Working-Space „KarmaKüche“, endete aber in einem absurden Beratungsgespräch, das selbst Kafka in den Burnout getrieben hätte: Der 27-jährige Marvin-Lee B. (seit 13 Monaten arbeitssuchend, selbsternannter NFT-Kurator) wurde heute von seinem Versicherungsberater dazu gedrängt, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen – obwohl er aktuell gar keinen Beruf hat.
„Klar, ich bin offiziell arbeitslos“, erklärt Marvin-Lee mit Stirnband und MacBook-Sticker “Main Character Energy“, „aber ich dachte halt, BU ist für Leute mit ’nem Job?“
🗃️ Bürokratie 3000: Antrag auf BU per Brieftaube und Wachssiegel
Nach dem Gespräch wurde Marvin-Lee gebeten, ein zwölfseitiges Formular auf Recycling-Pergament auszufüllen, das per Diskette eingereicht und anschließend per Brieftaube an die Hauptverwaltung in Wanne-Eickel gesendet werden müsse. „Alternativ könnten Sie auch unseren Faxdienst nutzen“, so der Berater, „aber nur mit Originalsignatur aus Himalaya-Safran-Tinte.“
Warum keine digitale Lösung? Die Begründung: „Zu transparent. Außerdem sabotieren Algorithmen das urdeutsche Versicherungsgefühl: maximaler Papierkrieg bei minimaler Klarheit.“
Ein Versuch, den BU-Abschluss über eine App zu starten, wurde vom System blockiert – mit der Meldung:
„ERROR 1997: Digitale Selbstständigkeit nicht gefunden.“
🎤 Stimmen aus der Realität (oder was davon übrig ist):
Chiara-Moon, 24, selbstständige Astrologie-Influencerin aus Leipzig-Connewitz:
„Also ich hab auch keine Arbeit, aber meine Karten sagen: Berufsunfähig kann man auch spirituell sein.“
Tarek, 30, Metaverse-Praktikant aus dem Metaverse (und Buxtehude):
„Wenn ich im Metaverse keinen Beruf habe, bin ich dann auch berufsunfähig im echten Leben? Oder einfach nur broke?“
Lenny, 22, TikTok-Content-Schöpfer mit 12 Followern:
„Hab kurz überlegt, ’ne BU abzuschließen, falls mein Content abstürzt… dann fiel mir ein: ich verdien ja nix. Also safe!“
Gudrun (mit Nachdruck!), 63, Beamtin im Ruhestand, wohnhaft in „Amt für analoge Ordnung“, Bonn:
„In meiner Zeit war man noch stolz auf Aktenordner und das Warten in endlosen Warteschleifen! Dieses moderne Zeugs macht alles… zu schnell. Unheimlich!“
📚 Expertenmeinung zum Wahnsinn:
Prof. Dr. rer. Bürokr. Theobald von Faxhausen, emeritierter Lehrstuhlinhaber für Prädigitale Kommunikationsstrategien an der Uni Passau-Altstadt:
„Versicherung dient der Absicherung potenziell möglicher Ereignisse auf Basis hypothetischer Erwerbsbiografien im Raum-Zeit-Kontinuum. Sprich: Man kann sich auch gegen das Risiko absichern, vielleicht irgendwann mal arbeiten zu wollen. Und das ist doch schön deutsch.“
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