
đ€ Unberechenbare Risiken: Warum solares Geoengineering keine Lösung fĂŒr die Klimakrise ist
Der Klimawandel ist lĂ€ngst RealitĂ€t: Starkregen, Hitzewellen, StĂŒrme und Ăberschwemmungen treten hĂ€ufiger auf â mit immer gröĂeren SchĂ€den fĂŒr Menschen, Umwelt und Eigentum. Angesichts dieser Entwicklung erscheinen technische “Lösungen” wie Solar Radiation Modification (SRM) auf den ersten Blick verlockend.
Doch was steckt wirklich hinter diesem Konzept?
Das Umweltbundesamt warnt in einer aktuellen BroschĂŒre deutlich: SRM ist kein Plan B fĂŒr die Klimakrise, sondern ein riskantes Experiment mit unkalkulierbaren Nebenwirkungen.
đ Die Risiken des Klimawandels betreffen uns alle
Klimarisiken nehmen ĂŒberall zu. Extreme Wetterereignisse treffen nicht mehr nur einzelne Regionen, sondern können ĂŒberall auftreten â unabhĂ€ngig von Wohnort oder Lebensstil.
Deshalb ist individuelle Vorsorge wichtiger denn je:
Versicherungen gegen ElementarschÀden
Absicherung bei Sturm, Hagel und Starkregen
Strategien zur persönlichen Risiko-Minimierung
đ« Solar Radiation Modification â keine nachhaltige Lösung
SRM-Technologien wie das Ausbringen von Aerosolen in der AtmosphĂ€re oder reflektierende Partikel im All sollen die Sonneneinstrahlung kĂŒnstlich verringern. Das Ziel: Die ErderwĂ€rmung verlangsamen.
Doch laut Umweltbundesamt birgt das massive Risiken:
Unkontrollierbare Nebenwirkungen auf Wetter und WasserverfĂŒgbarkeit
Verschiebung globaler Klimamuster
Gefahr politischer und wirtschaftlicher Konflikte
Unklare RĂŒckholbarkeit bei Abbruch
âSRM ist kein Klimaschutz. Es ist kein Notfallplan, keine BrĂŒckentechnologie und kein Freifahrtschein zum Weitermachen wie bisher.â
â Dirk Messner, PrĂ€sident des Umweltbundesamts
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â Stiftung Warentest: Worauf du bei Klimarisiken achten solltest
Die Experten empfehlen:
WohngebÀude- oder Hausratversicherung mit Elementarschadenschutz
Auf RĂŒckstauschĂ€den, Selbstbehalte und AusschlĂŒsse achten
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