Silvester-Schaden: Wer zahlt, wenn es am Neujahrsmorgen raucht?
Das neue Jahr beginnt für viele leider mit einer unschönen Überraschung: Ein Brandloch im Autoverdeck, eine zerbrochene Fensterscheibe oder – noch schlimmer – ein Brand auf dem Balkon durch eine verirrte Rakete.
In der Euphorie der Silvesternacht wird oft vergessen: Wer haftet eigentlich für die Schäden? Und wie stellt man sicher, dass die Versicherung nicht wegen „grober Fahrlässigkeit“ die Zahlung verweigert? In diesem Guide erfahren Sie, wie Sie Ihre Ansprüche sichern.
Welche Versicherung zahlt bei Silvester-Schäden?
Je nachdem, was beschädigt wurde, sind unterschiedliche Versicherungen zuständig. Hier ist der schnelle Überblick:
Schäden am Auto: Hier greift die Teilkasko (bei Brand oder Explosion durch Feuerwerk) oder die Vollkasko (bei Vandalismus, wenn z. B. jemand mutwillig einen Böller auf dem Dach gezündet hat).
Schäden am Gebäude: Wenn eine Rakete die Fassade beschädigt oder einen Dachbrand auslöst, ist die Wohngebäudeversicherung Ihr Ansprechpartner.
Schäden am Inventar: Ein Feuerwerk landet im Wohnzimmer? Hier übernimmt die Hausratversicherung.
Personen- oder Sachschäden bei Dritten: Wenn Sie selbst versehentlich das Eigentum anderer beschädigen, ist Ihre Privathaftpflichtversicherung entscheidend.
Die Falle „Grobe Fahrlässigkeit“
Versicherungen prüfen bei Silvester-Schäden ganz genau: Wurde die Rakete aus einer standsicheren Flasche gestartet oder „aus der Hand“? Stand das Fenster auf Kipp, während draußen geböllert wurde?
Wenn die Versicherung ein „grob fahrlässiges Verhalten“ unterstellt, kann sie die Leistung kürzen oder komplett streichen.
Experten-Tipp von Roland Richert: „Lassen Sie sich nicht mit dem Vorwurf der Fahrlässigkeit abspeisen. Oft enthalten moderne Policen den Baustein ‚Verzicht auf Einrede der groben Fahrlässigkeit‘. Der Risk-BOT findet diese Klausel für Sie in Sekunden.“
Mit KI-Power gegen die Ablehnung: So hilft Risk-BOT
Warum scheitern viele Schadensmeldungen nach Silvester? Weil die Schilderung des Hergangs nicht präzise genug ist oder wichtige Details in der Police übersehen werden.
So revolutioniert Risk-BOT Ihre Schadenregulierung:
Policen-Check: Unsere KI analysiert sofort, ob Ihr Vertrag Schutz bei grober Fahrlässigkeit bietet.
Argumentations-Hilfe: Wir helfen Ihnen, den Schaden so zu melden, dass keine unnötigen Rückfragen oder Ablehnungsgründe entstehen.
Schnelligkeit: Während Versicherungen im Januar mit Meldungen überflutet werden, sorgt unsere KI-Vorbereitung dafür, dass Ihre Akte ganz oben auf dem Stapel landet.
Checkliste: Das müssen Sie am Neujahrsmorgen tun
Fotos machen: Dokumentieren Sie den Schaden und die Umgebung (z. B. Reste der Feuerwerkskörper).
Polizei rufen: Bei Vandalismus (z. B. gesprengter Briefkasten) ist eine Anzeige für die Versicherung zwingend notwendig.
Nicht voreilig reparieren: Warten Sie die Freigabe der Versicherung ab.
Risk-BOT nutzen: Lassen Sie den Fall vorab prüfen, um Fehler in der Kommunikation mit der Versicherung zu vermeiden.
Fazit
Ein Schaden an Silvester ist ärgerlich, muss aber kein finanzielles Desaster sein. Mit der richtigen Dokumentation und der Unterstützung durch den Risk-BOT stellen Sie sicher, dass Sie zu Ihrem Recht kommen.
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