
🤖 Muss ich mich als Programmierer:in versichern?
Kurze Antwort: Nein – musst du nicht.
Lange Antwort: Wenn du dich und dein Business liebst, solltest du drüber nachdenken. Denn Bugs im Code lassen sich fixen – aber Bugs im Vertrag, bei der Haftung oder in der Gesundheit? Die kosten dich im schlimmsten Fall mehr als dein Lieblings-Mac.
Programmieren ist kein Hochrisikosport – oder doch?
Du jonglierst nicht mit Motorsägen, sondern mit Frameworks – also alles entspannt, oder? Naja, so halb. Auch als Coder kannst du in fiese Szenarien rutschen:
Ein Code-Fehler legt das Kundensystem lahm (und du wirst haftbar gemacht)
Du wirst krank und fällst für Monate aus (aber deine Miete will trotzdem Geld)
Deine teure Technik wird bei einem Wasserschaden gegrillt (und dein Kunde erwartet nächste Woche den Launch)
Welche Versicherungen lohnen sich wirklich?
Hier ist der Cheat-Code für verantwortungsvolle Devs:
Berufshaftpflicht: Dein Airbag, wenn der Code crasht und der Kunde klagt.
Arbeitskraftabsicherung: Dein Rettungsschirm, wenn du mal selbst nicht mehr “funktionierst”.
Hausrat (inkl. Homeoffice): Schützt dein Setup – von Bildschirm bis Schreibtischlampe.
Rechtsschutz für IT-Fälle: Wenn der Vertrag mal wieder in JSON undurchschaubar war.
Kein Bock auf Versicherungsblabla?
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