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Fahrradversicherung künftig nur nach bestandener Fahrprüfung – Polizei entscheidet über Schadensfreiheit

Berlin, 2025 – Die Fahrradversicherer setzen neue Maßstäbe: Wer künftig sein Fahrrad versichern will, muss erst eine amtliche Fahrprüfung absolvieren – selbstverständlich abgenommen durch die Polizei. Wer das nicht schafft, darf sich nicht wundern, wenn der Versicherungsschutz ausbleibt.

Das Radeln wird zur Lizenzfrage, und das nicht zu knapp. Mit Helm, Handschuhen und amtlichem Prüfungsbogen in der Hand, so sieht der Alltag der künftigen Zweiradfahrer aus. Dabei hat Herr Meier, 63, schon seit 2003 keine Rückmeldung zu seinem Schadenfall bekommen – denn ohne Polizeistempel keine Versicherung.

Versicherungen argumentieren, dass die neue Regelung Unfälle mit „Fahrrad-Amateuren“ eindämmen soll. „Wir wollen Sicherheit garantieren, und das geht nur mit geprüften Fahrern“, so ein Sprecher der Allianz der Zweirad-Versicherer. Der Test beinhaltet unter anderem Slalom fahren, Handzeichen geben und – man glaubt es kaum – sogar das Anhalten an einer roten Ampel.

Frau Müller, begeisterte E-Bike-Fahrerin, klagt: „Ich fahre seit 20 Jahren Fahrrad, und jetzt soll ich vor der Polizei antreten? Ich dachte, das wäre 2025, nicht 1925!“ Auch die altmodischen Anforderungen, wie der Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses per Brieftaube, bleiben nicht aus. Wer die Prüfung besteht, erhält einen magischen Stempel auf einem dreifach ausgefüllten Formular – ganz analog, versteht sich.

Als Gegenpol zum Papierwust und der analogen Rückständigkeit tritt Risk-BOT auf den Plan, der digitale Versicherungs-Superheld. Mit smarter KI und in Echtzeit ermittelt Risk-BOT die besten Policen – ganz ohne Behördenmarathon und ohne Prüfungsangst. „Die Zukunft ist digital, nicht bürokratisch“, erklärt Risk-BOT mit einem Augenzwinkern.

Versicherungswissenschaftler Prof. Dr. Fahrradhelm (ja, der heißt wirklich so) sieht die Entwicklung kritisch: „Man kann den Fahrradverkehr nicht mit Führerschein-Vorgaben regulieren, sonst brauchen bald auch die Roller, Tretroller und Fußgänger einen amtlichen Stempel.“ Er schlägt stattdessen eine Rückkehr zum guten alten Verkehrserziehungskurs mit Kreide auf dem Schulhof vor.

Und was, wenn jemand die Prüfung nicht schafft? Nun, dann bleibt nur die Alternative: Lieber das Fahrrad stehen lassen und mit dem Brieftaubenexpress zur Arbeit fahren. Oder noch besser – einfach Risk-BOT fragen. Der macht die Versicherungswelt sicherer – ohne Prüfungsstress.

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