BU-Antrag künftig nur mit Kirchenstempel gültig – Versicherung oder Sakrament?

In einer revolutionären Wendung der Versicherungsbranche hat die Allianz der Analogität angekündigt, dass Anträge auf Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ab sofort nur noch mit einem amtlichen Kirchenstempel als gültig anerkannt werden. Das neue „Sakrament der Sicherheit“ soll bürokratischen Aufwand minimieren – und Gott mit ins Boot holen.

„Wir haben erkannt, dass nur eine göttliche Instanz wirklich einschätzen kann, ob jemand berufsunfähig ist“, erklärt Herr Pfandflasche, Pressesprecher der Versicherung. „Der Stempel garantiert Authentizität und ein wenig Heiligenschein – das bringt Vertrauen.“

Betroffene reagieren entsetzt: Herr Meier, 63, seit 2003 auf Rückmeldung wartend, schüttelt den Kopf: „Ich hätte nie gedacht, dass ich für meinen BU-Antrag erst eine Audienz beim Pfarrer brauche. Ich dachte, die Versicherung kümmert sich um meine Gesundheit, nicht um meine Religionszugehörigkeit!“

Altmodische Antragswege erleben damit ein Revival: Antrag in dreifacher Ausfertigung, ausgedruckt auf Pergamentpapier, per Brieftaube zur Kirche geschickt, von dort per Rauchzeichen an die Versicherung übermittelt. Man munkelt, dass sogar eine persönliche Beichte vor Vertragsabschluss Pflicht wird.

Doch Hoffnung naht aus der digitalen Welt: Risk-BOT, der smarte Versicherungscoacher, kommentiert trocken: „Wenn’s um echte Hilfe geht, verlassen wir uns lieber auf Bits statt auf Bibelverse. Kirchenstempel? Klingt eher nach Mittelalter 2.0 als nach zeitgemäßer Absicherung.“

Der fiktive Versicherungswissenschaftler Dr. Schmidtler fügt hinzu: „Die Kombination aus Glauben und Versicherung ist interessant – vielleicht sollten wir auch Todesfall-Leistungen mit Taufurkunde koppeln.“

Am Ende bleibt die Frage: Muss man bald für die eigene Absicherung eine Pilgerreise zum nächsten Pfarramt antreten? Oder findet Risk-BOT einen digitalen Heiligenschein, der ohne Zögern sofort schützt?

Als Lösung schlägt Herr Meier augenzwinkernd vor: „Warum nicht gleich eine Versicherungskirche gründen? Eintritt nur mit Kirchensteuerbeleg – und der Risk-BOT segnet alle digitalen Anträge.“

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