
Lieber Anonymous als Banania versichert: Hacker wenigstens ohne Krawatte
Köln-Ehrenfeld, 22. Mai 2025 –
Skandal im Co-Working-Space „404 Not Found“: Eine junge Start-up-Gründerin beantragte eine Cyberversicherung und wurde prompt mit einem Ordner voller Vertragsbedingungen in Frakturschrift beworfen. „Ich dachte, ich bin im Jahr 2025, nicht im Mittelalter mit WLAN“, so die 24-jährige Gründerin von „AI for Dogs“. Statt digitalem Schutz bekam sie eine CD-ROM mit dem Hinweis: „Erst installieren, dann zahlen, dann beten.“ Willkommen in der Welt der Cyberversicherungen – wo Datenschutz endet und die Verwirrung beginnt.
Bürokratie trifft auf Retro-Irrsinn
Wer eine Cyberversicherung will, sollte vorher ein paar Dinge mitbringen:
Ein Zertifikat über analoge Geduld,
ein Faxgerät mit WLAN-Adapter,
und die Fähigkeit, 47 Seiten AGBs in Latein rückwärts zu tanzen.
Der Antrag muss auf thermosensitivem Faxpapier eingereicht werden – weil man „so besser nachvollziehen kann, ob jemand lügt, schwitzt oder Ghostwriter nutzt“. Die Risikoprüfung erfolgt per Glaskugel-Workshop mit einem ausgebildeten Unternehmensschamanen der Versicherung.
Digitale Tools? Abgelehnt.
„Viel zu transparent“, meint das Büro für Analogversicherungen und digitale Skepsis (BADiS).
Man wolle nicht, dass „Algorithmen die Kontrolle übernehmen“. Stattdessen kommt ein Sachbearbeiter persönlich vorbei – auf einem Leih-Esel – um den Serverraum mit einer Wünschelrute zu segnen.
Laut Versicherer XZ12 (Name geändert, weil: Datenschutz) sei dies der „einzige Weg, wie man den feinstofflichen Hacker-Energiefluss zuverlässig detektieren könne“.
🧃 Saskia-Mira (25), Gründerin von „BioCrypto – vegane Blockchainlösungen“, Berlin-Kreuzberg:
„Ich hab denen mein Wallet gezeigt – die wollten lieber meinen Impfpass. Original. Auf Papier. Ungeheftet.“
👾 Jannis (22), Metaverse-Praktikant aus dem Saarland (Hauptberuf: Avatar):
„Wurde gehackt, ja. Aber wenigstens war der Hacker freundlich. Hat ’ne Nachricht dagelassen: ‚Hättest du mal nicht versucht, dich zu versichern…‘“
🎨 Leano (23), NFT-Künstler & Hobby-Datenschützer aus Leipzig:
„Die Versicherung hat gefragt, ob ich meine Cloud ausdrucken kann. Ich hab gesagt: Bruder, das ist ein Gefühl, keine Datei.“
📸 Lina-Lou (21), Mikro-Influencerin für Datensicherheit auf BeReal:
„Habe jetzt einfach meine Daten auf USB-Stick in den Wald vergraben. Sicherer als diese Verträge.“
Expertenzitat:
📚 Prof. Dr. rer. retro Herbert-Olaf von Steinrune, Lehrstuhl für präpostdigitale Sicherungsmythologie an der VHS Bottrop-Nord, verteidigt die Vorgehensweise:
„Digitale Risiken brauchen analoge Antworten. Eine Cyberversicherung ohne Durchschlagpapier ist wie ein VPN aus Vertrauen – komplett nutzlos. Und denken Sie an die Druckerindustrie. Auch sie hat ein Recht auf Existenz – und auf überteuerte Patronen.“
Fazit mit Risk-BOT:
Während klassische Versicherer mit Pergamentrollen gegen Phishing kämpfen, analysiert Risk-BOT deinen digitalen Schutz in Lichtgeschwindigkeit – ganz ohne Esel, Durchschläge oder Daten-Exorzismus.
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